Kalte Leads – das große Missverständnis im B2B
Der Vertrieb muss wieder mehr raus!“
„Einfach mal kalt anrufen!“
„Mehr Masse bringt mehr Umsatz!“
Solche Aussagen hörst du in vielen Unternehmen.
Und sie führen direkt ins CRM-Chaos.
Denn kalte Leads sind nicht das Problem – sie sind ein Symptom.
Das eigentliche Problem: fehlende Struktur, kein System, kein Fokus.
Was passiert, wenn du auf kalte Leads setzt?
Dein Team verschwendet Zeit mit Kontakten, die kein echtes Interesse haben.
Deine Abschlussquote sinkt – und damit die Motivation.
Dein CRM wird zur Datenmüllhalde.
Die Folge: Alle sind beschäftigt. Aber keiner verkauft.
Der Ausweg: Scoring statt Klinkenputzen
Wer heute noch alle Leads gleich behandelt, hat den Schuss nicht gehört.
Stattdessen brauchst du:
1. Ein klares Ideal Customer Profile (ICP)
→ Wer passt wirklich? Wer nicht?
2. Ein einfaches Lead Scoring
→ Punkte für Verhalten (z. B. Whitepaper-Download, Terminbuchung)
→ Punkte für Passung (z. B. Branche, Größe, Rolle)
3. Automatisierung statt Blindflug
→ Dein CRM triggert Follow-ups, sobald ein Lead „heiß“ wird.
→ Kein Bauchgefühl, kein Excel – sondern ein System.
Struktur schlägt Aktivität – immer
Es geht nicht darum, mehr zu machen.
Sondern das Richtige zur richtigen Zeit.
Ein gutes Vertriebssystem:
zeigt dir, welche Leads vertriebsreif sind
entlastet dein Team durch klare Prozesse
bringt messbare Ergebnisse – keine Hoffnungsschlüsse
Flightplan statt Feuerlöschen
Die meisten Vertriebsteams arbeiten reaktiv.
Was fehlt: ein klarer Plan.
Deshalb haben wir den Flightplan entwickelt – mit 7 Manövern, die deinen Vertrieb steuerbar machen.
Vom ICP bis zum CRM-Blueprint.
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Fazit: Kalte Leads sind ein Alarmsignal
Wenn dein Vertrieb immer noch mit Listen, Bauchgefühl und Hoffnung arbeitet, brauchst du keine neuen Leads – du brauchst ein System.
Und das beginnt nicht mit mehr Aktivität.
Sondern mit Struktur, Klarheit – und einem CRM, das wirklich hilft.